Eintracht Frankfurt erlebte eine bittere Enttäuschung im Europa-League-Spiel gegen Viktoria Pilsen. Trotz einer vielversprechenden Zwei-Tore-Führung verspielte das Team die Punkte in den letzten Minuten und musste sich mit einem 3:3 Unentschieden zufriedengeben. Der Fehlstart in die Europa League wirft nun Fragen auf die Leistung und die kommenden Aufgaben der Mannschaft.
Die Tore für Eintracht Frankfurt erzielten Hugo Ekitiké, Junior Dina Ebimbe und Rasmus Kristensen. Auf Seiten von Viktoria Pilsen trafen Pavel Sulc, Prince Kwabena Adu und Vaclac Jemelka. Trotz des starken Spiels zeigten sich Verletzungen und Ausfälle im Frankfurter Team als Hindernisse.
Kritik am Auftritt der Mannschaft kam auch von Spielern wie Kristensen und Krösche. Trainer Toppmöller wechselte aktiv, jedoch erwies sich sein Plan letztendlich als nicht erfolgreich.
Die Schlussfolgerungen sind klar: Eintracht Frankfurt agierte trotz Führung passiv und naiv, was letztendlich zum enttäuschenden Unentschieden führte. Die Mannschaft muss sich steigern, um ihre Ziele in der Europa League zu erreichen.