Beim Geschirrspülen stellt sich die Frage, welche Wassertemperatur effektiver ist: warmes oder kaltes Wasser? Diese Entscheidung kann nicht nur die Reinigungsleistung beeinflussen, sondern auch die Umwelt und den Geldbeutel schonen.
Heißes Wasser hat den Vorteil, dass es fettige Verunreinigungen besser löst und mehr Keime entfernt. Allerdings sollten Temperaturen über 60 Grad Celsius vermieden werden, da sie zu heiß für die Hände sind. Beim manuellen Abwasch ist gründliches Schrubben mit einer Spülbürste und das Abbrausen unter fließendem Wasser entscheidend.
Ein möglichst heißes Wasserbad kann im Vergleich zum ständigen Wasserverbrauch Einsparungen bringen und für eine effektive Reinigung sorgen. Hersteller empfehlen oft höhere Wassertemperaturen für bessere Spülergebnisse. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass zu viel Schaum beim Spülen nicht förderlich ist und einen störenden Seifenfilm hinterlassen kann.
Insgesamt wird empfohlen, beim Geschirrspülen eine angemessene Wassertemperatur zu wählen, gründlich zu schrubben und Schaumbildung zu vermeiden. So kann effektiv und umweltschonend gereinigt werden.