Die Grünen bereiten sich auf personelle Veränderungen vor und senden damit klare Signale für eine mögliche Schwarz-Grüne Bundesregierung. Im Zentrum der Diskussion steht der Rückzug von Ricarda Lang und Omid Nouripour von der Parteispitze, was Raum für eine Neuorientierung bietet. Potenzielle Nachfolger werden bereits gehandelt, während Katrin Göring-Eckardt die Unterstützung für Robert Habeck als Kanzlerkandidaten öffentlich bekundet und seine politischen Qualitäten lobt.
Die Debatte über inhaltliche Neuausrichtungen, insbesondere in der Migrationspolitik, gewinnt an Bedeutung. Dabei werden auch falsche Vorwürfe, die über soziale Medien verbreitet werden, thematisiert und widerlegt.
Die Anzeichen einer möglichen Kooperation der Grünen mit der Union in einer zukünftigen Bundesregierung sind unübersehbar. Es herrscht ein intensiver Austausch über personelle und inhaltliche Veränderungen, wobei die Unterstützung von Katrin Göring-Eckardt für Robert Habeck als Kanzlerkandidat eine zentrale Rolle einnimmt.